La 27ième chronique avec un peu de retard par rapport à la date de parution :
http://www.magicfiremusic.net/chronique.php?cat=chronique&id=4361
Chroniques Inner Madness
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Re: Chroniques Inner Madness
Dans la foulée voici la 29ième :
http://vampster.com/artikel/show/?id=41396
Die Erste aber nicht das Lezte !
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Die Erste aber nicht das Lezte !
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Re: Chroniques Inner Madness
Et pourquoi pas la 30ième pendant qu'on y est :
http://www.femforgacs.hu/review/2398/No_Return_Inner_Madness_2012
Une traduction svp ???
http://www.femforgacs.hu/review/2398/No_Return_Inner_Madness_2012
Une traduction svp ???
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Re: Chroniques Inner Madness
Et bien afin de pouvoir mettre la 31ième :
http://www.hateful-metal.de/magazin/no_return_inner.html
Tout le monde à le droit à la parole !
http://www.hateful-metal.de/magazin/no_return_inner.html
Tout le monde à le droit à la parole !
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Re: Chroniques Inner Madness
La 32ième sera sans fioriture :
http://www.avenoctum.com/2012/09/no-return-inner-madness-great-dane-records/
Le Monsieur ne m'aime pas !
Pourtant je ne le connais pas
http://www.avenoctum.com/2012/09/no-return-inner-madness-great-dane-records/
Le Monsieur ne m'aime pas !
Pourtant je ne le connais pas
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Re: Chroniques Inner Madness
La 33ième issue du magazine Allemand Legacy N°80 :
NO RETURN „Inner Madness“
(Great Dane)
Zugegeben: Der Schock über die vermutete erneute Häutung der Franzosen ist zunächst groß. Die in den 1990ern beinharten Death-Thrasher haben um die Jahrtausendwende auf „Self Mutilation“ und „Machinery“ mit futuristischen Ingredienzien für Furore gesorgt, dann nach dem Ende des Deals mit Nuclear Blast ständig die Label gewechselt und nicht mehr so recht auf die Beine gefunden.
Jetzt klingen sie im Opener ‚N.I.L. 2’ plötzlich wie die Jünger von Soilwork- und dann noch Texte mit „I love you more than anything else“-Geschwurbel. Also echt.... Wahrlich harter Tobak, was sich aber schnell relativiert. Die cleanen Gesänge erweisen sich in dieser poppigen Form als Ausrutscher, sind in einigen anderen Songs besser eingesetzt. Und Liebesschnulzen bekommt man auch nicht vorgesetzt. Einfühlsame Klänge wie im Intro von ‚Inquisitive Hegemony’ bereichern das Album, stilprägend ist aber weiterhin der forsche Thrash-Drive im Drumming (besonders cool in ‚Borderline’) und die sehr verspielte, melodische Gitarrenarbeit von Nicolas Coudert und Alain Clement. Freunde der gehobenen Bay Area-Schule werden daran ihre helle Freude haben und den manchmal leicht schrillen Growl-Gesang verschmerzen
können. Wer auf Testaments „Low“ steht, kann gar nichts falsch machen. Feingeister
ergötzen sich in der Albummitte am Instrumental ‚Morgane’s Song’. Welches archaische Schreiritual auch immer am Ende von ‚Death Scars’ gepflegt wird: „Inner Madness“ ist
ein gelungenes Comeback vier Jahre nach „Manipulated Mind“. (BTJ)
11 Punkte
Introuvable en France la voici donc dans son intégralité.
NO RETURN „Inner Madness“
(Great Dane)
Zugegeben: Der Schock über die vermutete erneute Häutung der Franzosen ist zunächst groß. Die in den 1990ern beinharten Death-Thrasher haben um die Jahrtausendwende auf „Self Mutilation“ und „Machinery“ mit futuristischen Ingredienzien für Furore gesorgt, dann nach dem Ende des Deals mit Nuclear Blast ständig die Label gewechselt und nicht mehr so recht auf die Beine gefunden.
Jetzt klingen sie im Opener ‚N.I.L. 2’ plötzlich wie die Jünger von Soilwork- und dann noch Texte mit „I love you more than anything else“-Geschwurbel. Also echt.... Wahrlich harter Tobak, was sich aber schnell relativiert. Die cleanen Gesänge erweisen sich in dieser poppigen Form als Ausrutscher, sind in einigen anderen Songs besser eingesetzt. Und Liebesschnulzen bekommt man auch nicht vorgesetzt. Einfühlsame Klänge wie im Intro von ‚Inquisitive Hegemony’ bereichern das Album, stilprägend ist aber weiterhin der forsche Thrash-Drive im Drumming (besonders cool in ‚Borderline’) und die sehr verspielte, melodische Gitarrenarbeit von Nicolas Coudert und Alain Clement. Freunde der gehobenen Bay Area-Schule werden daran ihre helle Freude haben und den manchmal leicht schrillen Growl-Gesang verschmerzen
können. Wer auf Testaments „Low“ steht, kann gar nichts falsch machen. Feingeister
ergötzen sich in der Albummitte am Instrumental ‚Morgane’s Song’. Welches archaische Schreiritual auch immer am Ende von ‚Death Scars’ gepflegt wird: „Inner Madness“ ist
ein gelungenes Comeback vier Jahre nach „Manipulated Mind“. (BTJ)
11 Punkte
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